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   OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.2003 - 14 A 1964/01   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.2003 - 14 A 1964/01 (https://dejure.org/2003,19315)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10.04.2003 - 14 A 1964/01 (https://dejure.org/2003,19315)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10. April 2003 - 14 A 1964/01 (https://dejure.org/2003,19315)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Prüfungsbescheids im zweiten juristischen Staatsexamen gem. § 31 Abs. 1 Juristenausbildungsgesetz (JAG); Ausgestaltung der Nachprüfung von berufsbezogenen Prüfungsentscheidungen durch die Verwaltungsgerichte i.S.d. Rechtsprechung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2002 - 14 A 4461/00
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.2003 - 14 A 1964/01
    Berufsbezogene Prüfungsentscheidungen der vorliegenden Art sind nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, vgl. Beschluss vom 17. April 1991 - 1 BvR 419.81, 213.83 -, in: NJW 1991, 2005 (2007 f.), der die Verwaltungsgerichte folgen, vgl. u.a.: BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 1992 - 6 C 3.92 -, NVwZ 1993, 677 (678); OVG NRW, Urteile vom 19. Oktober 1998 - 22 A 4600/96 - und vom 10. Dezember 2002 - 14 A 4461/00 -, mit Blick auf das Verfahrensgrundrecht des Artikels 19 Abs. 4 GG von den Gerichten grundsätzlich vollständig nachzuprüfen.

    vgl. Urteil des Senats vom 10. Dezember 2002 - 14 A 4461/00 -, Urteilsabdruck S. 19.

  • BVerwG, 26.01.1979 - 4 C 65.76

    Entwicklung des Bebauungsplans aus dem Flächennutzungsplan auch bei Änderung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.2003 - 14 A 1964/01
    Soweit die Korrektoren gefordert hätten, es sei auf die städtebauliche Gesamtplanung abzustellen gewesen, sei dies keineswegs unstreitig, wie der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. Januar 1979 - 4 C 65.76 - in: BRS 35, Nr. 20 zu entnehmen sei.

    Demgegenüber ist der unter Bezugnahme auf die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. Januar 1979 - 4 C 65.76 -, in: BRS 35, Nr. 20 erhobene Einwand des Klägers unbegründet, entgegen der Ansicht der Prüfer sei es keineswegs unstreitig, dass auf die städteplanerische Gesamtplanung abzustellen sei.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.1997 - 22 A 7462/95

    Prüfung; Prüfungsbehörde; Verfahrensfehler; Beweislast; materielle Beweislast;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.2003 - 14 A 1964/01
    Eine Umkehrung der Beweislast zu Lasten der Prüfungsbehörde, wie sie für die Fälle anerkannt ist, in denen die Unaufklärbarkeit auf die Verletzung von prüfungsrechtlichen Fürsorgepflichten der Behörde zurückgeht, vgl. u.a. OVG NW, Urteil vom 27. Februar 1997 - 22 A 7462/95 -, NVwZ-RR 1997, 714 = WissR 31, 195 m.w.N.

    vgl. OVG NW, Urteil vom 27. Februar 1997, a.a.O..

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.1991 - 22 A 1090/90

    Zweite juristische Staatsprüfung; Gestaltungsspielraum; Prüfer;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.2003 - 14 A 1964/01
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 4. Dezember 1991 - 22 A 1090/90 -, in: NVwZ 1992, S. 694.

    vgl. zur früheren Rechtslage: OVG NRW, Urteil vom 4. Dezember 1991 - 22 A 1090/90 -, a.a.O.

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.2003 - 14 A 1964/01
    Berufsbezogene Prüfungsentscheidungen der vorliegenden Art sind nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, vgl. Beschluss vom 17. April 1991 - 1 BvR 419.81, 213.83 -, in: NJW 1991, 2005 (2007 f.), der die Verwaltungsgerichte folgen, vgl. u.a.: BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 1992 - 6 C 3.92 -, NVwZ 1993, 677 (678); OVG NRW, Urteile vom 19. Oktober 1998 - 22 A 4600/96 - und vom 10. Dezember 2002 - 14 A 4461/00 -, mit Blick auf das Verfahrensgrundrecht des Artikels 19 Abs. 4 GG von den Gerichten grundsätzlich vollständig nachzuprüfen.
  • BVerwG, 09.12.1992 - 6 C 3.92

    Prüfungsrecht - Bewertung - Schriftliche Begründung - Effektiver Rechtsschutz -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.2003 - 14 A 1964/01
    Berufsbezogene Prüfungsentscheidungen der vorliegenden Art sind nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, vgl. Beschluss vom 17. April 1991 - 1 BvR 419.81, 213.83 -, in: NJW 1991, 2005 (2007 f.), der die Verwaltungsgerichte folgen, vgl. u.a.: BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 1992 - 6 C 3.92 -, NVwZ 1993, 677 (678); OVG NRW, Urteile vom 19. Oktober 1998 - 22 A 4600/96 - und vom 10. Dezember 2002 - 14 A 4461/00 -, mit Blick auf das Verfahrensgrundrecht des Artikels 19 Abs. 4 GG von den Gerichten grundsätzlich vollständig nachzuprüfen.
  • BVerwG, 17.12.1997 - 6 B 55.97

    Fachfragen; prüfungsspezifische Wertungen; Verknüpfung von fachlichen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.2003 - 14 A 1964/01
    Lediglich bei "prüfungsspezifischen" Wertungen, vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 17. Dezember 1997 - 6 B 55.97 -, Buchholz 421.0, Prüfungswesen Nr. 385, verbleibt der Prüfungsbehörde ein Entscheidungsspielraum, dessen gerichtliche Überprüfung darauf beschränkt ist, ob Verfahrensfehler oder Verstöße gegen anzuwendendes Recht vorliegen, ob die Prüfungsbehörde von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen ist, gegen allgemeine Bewertungsgrundsätze verstoßen hat, sich von sachfremden Erwägungen hat leiten lassen oder sonst willkürlich gehandelt hat.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.07.1998 - 22 A 1566/96

    Prüfungsleistung; Neubewertung; Neue Prüfer; Ausscheiden alter Prüfer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.2003 - 14 A 1964/01
    vgl. u.a., OVG NRW, Urteil vom 6 .Juli 1998 - 22 A 1566/96 -, Urteilsabdruck S. 19 f.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.01.2008 - 14 A 3658/06

    Nachprüfbarkeit von berufsbezogenen Prüfungsentscheidungen; Voraussetzungen für

    Berufsbezogene Prüfungsentscheidungen der vorliegenden Art sind nach der Rechtsprechung des BVerfG, vgl. Beschluss vom 17.4.1991 - 1 BvR 419/81, 213.83 -,NJW 1991, 2005 (2007 f.), der die Verwaltungsgerichte folgen, vgl. u.a.: BVerwG, Urteil vom 9.12.1992 - 6 C 3.92 -, NVwZ 1993, 677 (678); OVG NRW, Urteil vom 10.4.2003 - 14 A 1964/01 -, mit Blick auf das Verfahrensgrundrecht des Artikels 19 Abs. 4 GG von den Gerichten grundsätzlich vollständig nachzuprüfen.
  • OLG Jena, 16.04.2008 - 8 U 823/07

    Anwaltshaftung

    Da Darstellungsfragen nicht Fachfragen, sondern dem prüfungsrechtlichen Bewertungsspielraum zuzurechnen sind, gibt es insoweit auch keinen Antwortspielraum des Prüflings (Niedersächsisches OVG, Urteil vom 19.09.2000, Az. 10 L 211/00 m.w.N.; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 10.04.2003, Az. 14 A 1964/01 m.w.N. - zitiert nach juris - ).
  • VG Düsseldorf, 18.07.2003 - 15 K 463/01

    Zulassung zur Habilitation sowie Erteilung der venia legendi im Fach "Klassische

    Wer nicht mehr Prüfer ist, kann und darf seine Prüfertätigkeit aber nicht fortsetzen, vgl. zum Verlust der Mitgliedschaft im Landesjustizprüfungsamt und dessen prüfungsrechtlichen Folgen: OVG NRW, Urteil vom 10. April 2003, 14 A 1964/01, Seite 20 f. des Urteilsabdrucks.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - 14 A 2604/07

    Bewertung einer Klausur im zweiten juristischen Staatsexamen mit der

    Berufsbezogene Prüfungsentscheidungen der vorliegenden Art sind nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, vgl. Beschluss vom 17.4.1991 - 1 BvR 419/81, 213.83 -, in: NJW 1991, 2005 (2007 f.), der die Verwaltungsgerichte folgen, vgl. u.a.: BVerwG, Urteil vom 9.12.1992 6 C 3.92 -, NVwZ 1993, 677 (678); OVG NRW, Urteil vom 10.4.2003 - 14 A 1964/01 -, mit Blick auf das Verfahrensgrundrecht des Artikels 19 Abs. 4 GG von den Gerichten grundsätzlich vollständig nachzuprüfen.
  • VG Düsseldorf, 25.10.2006 - 15 K 2118/05
    Siehe zur mündlichen Prüfung im juristischen Staatsexamen: OVG NRW, Urteile vom 10. April 2003 - 14 A 1964/01 - und vom 4. Dezember 1991 - 22 A 1090/90 -, NVwZ 1992, 694 f.
  • VG Düsseldorf, 14.11.2003 - 15 K 6737/01

    Anspruch auf Neubewertung einer i.R.d. Zweiten Juristischen Staatsprüfung

    Die Kostenentscheidung folgt aus § 155 Abs. 1 S. 3 VwGO, nachdem das Klagebegehren nur gestützt auf zwei der mehr als 150 erhobenen Einzelrügen Erfolg hat, vgl. zu diesem der Kostenentscheidung zu Grunde zu legenden Verteilungsmaßstab etwa: OVG NRW, Urteil 10. April 2003, 14 A 1964/01.
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